Töpfern auf der Drehscheibe

Das soll heute mein eigentlicher Post werden ;-)

Ich hatte ja berichtet, dass ich letztes We einen Töpferkurs gemacht habe.

Hmmm ... ja sehr anstrengend, besonders der Rücken...

Hier was zum gucken:

Samstag morgen ging es los.

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 Das schwierigste: Der Ton muss auf der 

schnellen Drehscheibe zentriert werden. 

Von zehn mal hab ich das nur zweimal geschafft. 

Ziemlich schlechter Schnitt. 

Aber ohne zentrieren kein Gefäß ;-)

Am nächsten morgen, 

es war wirklich noch kein Mensch unterwegs, weil Sonntag,  

ging es ans abdrehen, heißt, 

der Boden und die Seiten wurden schön gemacht. 

Gefäß zentrieren und mit Tonkugeln fixieren.

Hier kann man dann auch Patzer ein bisschen ausbessern ;-)

Jetzt noch zwei Wochen trocknen und danach 

bei 900 Grad zum ersten Brand in den Ofen.

Wenn ich gut gearbeitet habe, bleiben die auch heil;-)

  Das sind nicht alles meine ;-) da aufm Bild.

Sollen die Gefäße wasserdicht sein, muss danach noch 

ein zweiter Brand mit Lasur durchgezogen werden.

Wie ihr seht, man braucht viel Geduld.

Aaaalso, war mal ganz interessant, aber ich näh dann doch lieber.

Ist nämlich ne ganz schöne Sauerrei. Wenn man so arbeitet wie ich.

Gaaanz viele liebe Grüße

Die Lexi.